Ein Kooperationsprojekt von Herzog-Ernst-Gymnasium, Lessing-Gymnasium und Musikschule für Landkreis und Hansestadt Uelzen e.V.
Freitag, 1. März 2024, 20.00 Uhr, Karl Jenkins – Symphonic Adiemus (Öffentliche Generalprobe)
Theater an der Ilmenau, Einlass ab 19.30 Uhr, Eintritt frei – Spenden erbeten.
Samstag, 2. März 2024, 18.00 Uhr, Karl Jenkins – Symphonic Adiemus
Theater an der Ilmenau, Einlass ab 17.30 Uhr, AUSVERKAUFT!
Die Idee für das Projekt „Jenkins – Symphonic Adiemus“ entstand im Jahr 2022 durch den Wunsch der Chorleiter Jan Frigger (HEG) und Imke Perl (LeG), das gemeinsame Singen und Musizieren nach der Corona-Pandemie mit einem einzigartigen, besonderen Projekt wiederzubeleben. Als Kooperationspartner wurde die Musikschule für Landkreis und Hansestadt Uelzen e.V. gewonnen, die auch die organisatorische Gesamtleitung des Projekts übernommen hat. Jenkins – Symphonic Adiemus wird gefördert durch den Lüneburgischen Landschaftsverband.
Seitdem die Welt erstmals Adiemus im Jahr 1994 zu hören bekam, hat dieses Werk – dank seiner einzigartigen Kombination aus klassischen Prinzipien und Klängen der ethnischen und Weltmusik – Millionen Musikliebhaber in seinen Bann gezogen. Karl Jenkins zählt weltweit zu den produktivsten und meistaufgeführten Komponisten im Bereich Klassik-Crossover, Weltmusik und New Age.
Seit September 2023 erarbeiten insgesamt 190 Musiker*innen und Sänger*innen 9 Stücke des Werks „Symphonic Adiemus“ von Karl Jenkins. Das Bühnenbild für die Aufführungen im Theater an der Ilmenau am 1./2. März 2024 wird gestaltet durch die Bühnenbild-AG des Lessing-Gymnasiums.
Die Vorstellung am 2. März 2024 / 18.00 Uhr ist bereits ausverkauft.
Aufgrund der hohen Nachfrage wird es eine öffentliche Generalprobe am Freitag, 1. März, um 20.00 Uhr im Theater an der Ilmenau geben. Ein Besuch lohnt sich – das Konzert wird bei dieser Generalprobe genau so wie am 2. März zu hören sein.
Reservierungen für die Generalprobe sind nicht möglich. Einlass ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.
Die Dauer der Aufführung an beiden Tagen beträgt ca. 1 Stunde ohne Pause.